Interview mit Ellen Epperlein-Rietdorf
von und mit Markus Elmendorf
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»Sehen ist für mich ein Prozess, in dem ich lerne, mich sich selbst und meine Umwelt immer vollständiger wahrzunehmen. Mir bewusst zu werden, was wirklich ist, um mich in dieser gefundenen Wahrheit immer mehr entspannen zu lernen.«
Ellen Epperlein-Rietdorf
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Ellen Epperlein-Rietdorf:
Diplom Augenoptikerin/ Optometristin (FH)
Anerkannte Funktionaloptometristin (WVAO/EGO)
Heilpraktikerin für Psychotherapie – Schwerpunkt Biologisches Dekodieren
Anerkannte Funktionaloptometristin (WVAO/EGO)
Heilpraktikerin für Psychotherapie – Schwerpunkt Biologisches Dekodieren
Lebenslauf:
• Gaststudium am Pennsylvania College of Optometrie in Philadelphia (USA) [2000/2001]
• Diplom Augenoptik/ Optometrie an der TFH-Berlin [2003]
• Rupp & Hubrachpreis für praktische Studie im Bereich Winkelfehlsichtigkeit und Visualtraining [2003]
• Aufbau des Visualtrainingszentrums „SehOptimisten“ in Rostock [2003-2006] in Anstellung • Anerkannte Fachberaterin für Funktionaloptometrie
[2005] bei WVAO und EGO und Kinderoptometrie [2015] bei WVAO
• Lehrauftrag für den Masterkurs an der Beuth-Hochschule Berlin im Bereich Binokularsehen und Visualtraining [2006 – 2012]
• Gründung der eigenen Praxis OptimalSehen [2009], Mitarbeiterinnen im momentanen Team: ab 2010 Katrin Bengtson und ab 2014 mit Silvana Meerkatz
• 2013 Ausbildung und Abschluss Biologisches Dekodieren
• 2016 Abschluss und Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie
http://www.optimalsehen.de
• Diplom Augenoptik/ Optometrie an der TFH-Berlin [2003]
• Rupp & Hubrachpreis für praktische Studie im Bereich Winkelfehlsichtigkeit und Visualtraining [2003]
• Aufbau des Visualtrainingszentrums „SehOptimisten“ in Rostock [2003-2006] in Anstellung • Anerkannte Fachberaterin für Funktionaloptometrie
[2005] bei WVAO und EGO und Kinderoptometrie [2015] bei WVAO
• Lehrauftrag für den Masterkurs an der Beuth-Hochschule Berlin im Bereich Binokularsehen und Visualtraining [2006 – 2012]
• Gründung der eigenen Praxis OptimalSehen [2009], Mitarbeiterinnen im momentanen Team: ab 2010 Katrin Bengtson und ab 2014 mit Silvana Meerkatz
• 2013 Ausbildung und Abschluss Biologisches Dekodieren
• 2016 Abschluss und Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie
Technisches
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3 Kommentare
Zunächst vielen herzlichen Dank für den hochinteressanten Kongress mit den vielen kompetenten Beiträgen.
Zu Ihrem Beitrag möchte ich meine eigene Erfahrung ergänzen:
Auch mein Sohn wurde mit einer Prismenbrille im Alter ab 5 Jahren über 5 Jahre korrigiert (1999-2005). In dieser Zeit stiegen die Prismen auf 12 korrigierte und 18 gemessene an, was ich u.a. auf manualmedizinische und osteopathische Korrektur der körperlichen Asymmetrie zurückführe.
Ein Visualtraining war in dieser Zeit nicht möglich, da das visuelle System dann komplett überfordert reagierte. (Mehrere Ansätze)
Einen ersten durchschlagenden Erfolg brachte in seinem Fall mein motorisches Training der frühkindlichen Reflexe (angeleitet von S.Gold) ähnlich jenen von Frau Beigel.
Seither benötigt mein Sohn (er ist jetzt 23) keine Prismen mehr, hat kein Kopfweh oder sonstige Probleme. Er hat 2013 dann aber auch ein Visualtraining absolviert.
Jetzt hat er seit kurzem eine Brille eines Neurooptikers (aus Wien), die ihm noch etwas mehr Energie für sein Studium gibt.
Es ist sehr wesentlich, dass verschiedene Trainings bzw. auch Prismenbrillen individuell kombiniert werden. Nur ein interdisziplinäres Zusammenarbeiten kann den individuellen Problemen unserer Kinder gerecht werden.
Diesen Ansatz versuche ich auch in meiner täglichen Praxis anzuwenden.
Vielen Dank für Ihr Engagement.
Bravo! Endlich eine Interviewpartnerin ohne Brille! So soll es sein! 🙂
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